Gemeinsam stark – Warum du draussen echte Verbundenheit erlebst
Gemeinsam stark – Warum du draussen echte Verbundenheit erlebst
Hast du schon einmal mit anderen zusammen ein Feuer entfacht, darauf gekocht und gespürt, wie aus einer Gruppe von Einzelnen ein echtes Team wird? Draussen, unter freiem Himmel, erleben wir Gemeinschaft auf eine Weise, die kein Seminarraum oder Klassenzimmer vermitteln kann. Beim Holz sammeln, Feuermachen und gemeinsamen Essen merken wir: Jeder Beitrag zählt, und nur zusammen gelingt es.
Doch was passiert, wenn die Nacht hereinbricht? Wenn kein festes Dach über dem Kopf ist, wenn das Feuer die einzige Wärmequelle bleibt und wir gemeinsam einen Ort erschaffen, der uns Schutz bietet? Genau hier, unter dem Sternenhimmel, spüren wir, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein – denn draussen zählt nicht nur, was du für dich tust, sondern vor allem, was du für andere tust.
Ob als Klassengemeinschaft oder als Arbeitsteam – wer zusammen Grosses erreichen will, muss sich aufeinander verlassen können. Mit dem Motto „Keine:r geht verloren“ setzen wir auf gemeinschaftliche Erfahrungen, die den Unterschied machen. Der Übergang vom „Ich“ zum „Wir“ geschieht nicht durch Theorien, sondern durch das Erleben.
Im Kloster zu mehr Achtsamkeit und Gelassenheit für den Alltag
Zwischen einem Reiz von aussen und unserer Reaktion darauf vergehen meist nur Millisekunden. In dieser kurzen Zeit haben wir die Wahl, ob und auch wie wir darauf reagieren wollen. In unserem Alltag prasseln so unglaublich viele Impressionen auf ein, dass wir gelernt haben, viele auszublenden. Damit verpassen wir einiges und reagieren u.U. unpassend (sprich gereizt statt gelassen) auf anderes. Das ist schade. Viel schöner wäre es, wenn wir uns bewusst für oder gegen eine Reaktion entscheiden könnten. Für Sandro führt der Weg dazu über mehr Aufmerksamkeit im Alltag. Wie ihm das gelingt, was es ihm für Coachings und die Fotografie bringt und warum er dazu in ein Thai Kloster geht, berichtet er im Dezember Blog.
Wenn Veränderungen dich aus der Bahn hauen
Die Veränderungskurve nach Kübler-Ross und die Erweiterung von Striech beschreibt die emotionalen Phasen, die Menschen bei grösseren (meist unerwarteten) Verändungen durchlaufen. Die Phasen sind Schock, Verneinung, rationale Akzeptanz, emotionale Akzeptanz, Lernen, Neuorientierung, Integration. Verändungen bieten immer aber auch die Chance zu persönlicher Weiterentwickung, wie dies durch die Angebote des Wachstumsraums aktiv gefördert und unterstützt wird.